benamsen

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German[edit]

Etymology[edit]

benamen, from be- +‎ Name +‎ -en, +‎ -sen (frequentative suffix).

Pronunciation[edit]

  • IPA(key): [bəˈnaːmzn̩]
  • (file)

Verb[edit]

benamsen (weak, third-person singular present benamst, past tense benamste, past participle benamst, auxiliary haben)

  1. (humorous or Southern, especially Switzerland) to give a name to
    • 1819, Johann Wolfgang von Goethe, West-östlicher Divan[1]:
      Da du nun Suleika heißest, / Sollt ich auch benamset sein. / Wenn du deinen Geliebten preisest, / Hatem! das soll der Name sein.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2021 April 7, Achim Hölter, “Fridolin Freudenfett wurde geschlachtet”, in F.A.Z[2]:
      Natürlich steht er auch im Verzeichnis aller bei Barks auftretenden, von Erika Fuchs teilweise zusätzlich benamsten Bewohner und Bewohnerinnen Entenhausens, das Johnny A. Grote 1997 bei Ehapa herausbrachte, zusammen mit Rosita Rührschneck, Lulu Lobedanz, Prunella Pustekuchen und all den anderen.
      (please add an English translation of this quotation)

Conjugation[edit]

Further reading[edit]