kuschen

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German[edit]

Etymology[edit]

Borrowed from French coucher.

Pronunciation[edit]

  • IPA(key): /ˈkʊʃn̩/
  • Hyphenation: ku‧schen
  • Audio:(file)

Verb[edit]

kuschen (weak, third-person singular present kuscht, past tense kuschte, past participle gekuscht, auxiliary haben)

  1. (of a dog) to lie down
  2. (figurative) to knuckle under, to kowtow (to act submissively)
    • 1862, Deutobold Symbolizetti Allegoriowitsch Mystifizinsky [pseudonym; Friedrich Theodor Vischer], Faust. Der Tragödie dritter Teil, 1. Akt, 4. Auftritt:
      Frohlocke nicht, wenn ich für diesmal kusche,
      Wart nur, wart nur, bis ich dich einmal dusche!
      (please add an English translation of this quotation)
    • 1911, Lily Braun, Memoiren einer Sozialistin [Memoirs of a Socialist]‎[1], Kampfjahre, München: Albert Langen:
      »Bei denen heißt's noch immer, wenn unsereins den Mund auftut: Kusch dich! zu Hause — wie in der Bewegung,« sagte eine andere langjährige Parteigenossin.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2023 April 28, Ansgar Siemens, Serafin Reiber, Florian Bayer, “Eine Regierung am seidenen Faden”, in Der Spiegel[2], →ISSN:
      Kuschen die Grünen vor der SPD, nur um den Koalitionsfrieden zu erhalten? Der Streit über die Abweichlerin Miriam Block in der Hamburger Bürgerschaft zeigt, welchen Preis sie dafür zahlen müssen.
      (please add an English translation of this quotation)

Conjugation[edit]

Further reading[edit]

  • kuschen” in Duden online
  • kuschen” in Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache