Marsch durch die Institutionen

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German[edit]

Etymology[edit]

Literally, [the] march through the institutions, popularized by Rudi Dutschke.

Pronunciation[edit]

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Phrase[edit]

Marsch durch die Institutionen

  1. (politics) a long-term strategy to reform society from “within”, by (democratically) entering and changing its institutions (the parliament, courts, etc.)
    • 2017 June 5, Jana Simon, “Frei hinter geschlossener Tür”, in Die Zeit[1]:
      Im Westen begannen die 68er den langen Marsch durch die Institutionen und schafften es am Ende bis ins Bundeskanzleramt. Den 68ern in der DDR blieben die großen Karrieren versagt.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2023 September 25, Michael Bartsch, “OB-Wahl in Nordhausen: Wie es anders geht”, in Die Tageszeitung: taz[2], →ISSN:
      Es ist aber gerade kein Naturgesetz, dass die Partei, deren einziges Alternativangebot im Gestern besteht, einen „Marsch durch die Institutionen“ antritt.
      (please add an English translation of this quotation)