Pobolitze

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German[edit]

Etymology[edit]

Borrowed from Gottscheerish pobołłitsə, from Slovene povalnica.

Noun[edit]

Pobolitze f (genitive Pobolitze, plural Pobolitzen)

  1. (rare) a pobołłitsə, a sort of strudel-like cake traditionally baked by the Gottscheers
    • 1977, Veröffentlichungen des Österreichischen Museums für Volkskunde:
      Und sie hat Pobolitzen gemacht, die sind wie ein Rahmstrudel, aber noch fetter, oder Scharteln, das ist ein Rosinenguglhupf.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 1980, Richard Wolfram, Brauchtum und Volksglaube in der Gottschee, page 125:
      Nach dem Tanz gab es „Pfonzaitlein“ (Schneebälle oder Strauben, mit Staubzucker überstreut) und nach Mitternacht die berühmten Gottscheer „Pobolitzen“, die nie fehlen durften. Krapfen und Bäckereien vervollständigten die Speisenreihe.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 1996, Carinthia I.: Mitteilungen des Geschichtsvereins für Kärnten:
      Da war der Brauch, da sind alle Verwandten eingeladen worden und da hat es ein Festessen gegeben, Nußpotize und Rosinenbrot und da hat es Pobolitze gegeben.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2007 July, Eine Reise nach Gottschee, in Gottscheer Zeitung:
      Abschluß mit einer Pobolitze, einer in Gottschee heimischen Süßspeise, deren Zubereitung Erwin Michitsch erwirkt hatte.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension[edit]